Elder Scrolls Online

So nach dem kurzen hypen vor einigen Tagen wird ESO mal ordentlich in die Einzelteile zerpflückt.

Fangen wir erstmal mit dem frustrierenden Fakten zu ESO an,

Fakt 1: Man kann seine 30 Tage Spielzeit, die im Spiel inklusive sind, NICHT nutzen, wenn man kein ABO abschließt.
Noch dreister: Wenn man keine Kreditkarte angeben kann und wie ich z.B. nur GiroPay von den Bezahlmethoden in Erwägung zieht, wird man direkt zur Kasse gebeten.
Hier schreien einige Communitystimmen nach den Verbraucherschützern ihres Vertrauens.

Fakt 2: Bezahlmethoden sind wie zuvor erwähnt eher unbequem.
Wo ist das Elektronische Lastschriftverfahren? Kein Bock sich mit Rücklastschriften rumzuärgern und ~0,5%(aus der Luft gegriffen) Gebühren an den ELV-Dienstleister abzuführen?

Fakt 3: Im Shop kaufbares Palomino-Pferd mit einzigartigem Design, nebst 25€ Imperial Edition Aufwertung.
Hier denke ich mir zuersteinmal, das Grundprinzip einer Collectorsedition(folglich CE genannt) wurde hier, wie zuvor bei WoW, gänzlich verworfen.
Wenn man sich die CE zu jedem Zeitpunkt einfach digital kaufen kann, haben die Items keinen Seltenheitswert, welcher für mich bei CE-Boni dazu gehört.
Das kaufbare Palomino-Pferd wird damit begründet, Leuten die Möglichkeit zu geben zu wollen, ab Stufe 10 zu reiten, ohne sich dafür extra die CE kaufen zu müssen.
Glaube ich nicht dran, Leute die reiten wollen, holen sich das CE Upgrade für 11€ mehr und haben dann noch ein Pet und ein Volk zusätzlich, man wäre ja Gelackmeiert wenn man dies nicht täte.
Und was soll ich sagen, einige Kaiserliche(die eine CE und folglich das weiße kaiserliche Pferd haben) reiten schon fleißig mit den Palominos rum.
Ziel erfüllt, Zenimax.

Fakt 4: Langsam reagierendes Gameplay in Kampfsituationen.
Ich kann verstehen das ein so großer neuer MMO Anwärter anfangs unter 10-20 marginal störenden Bugs leidet,
auch das Notfallwartungen dazwischen kommen, weil mehr und mehr Serverinstanzen ausfallen, verstehe ich ja.

Aber das der EU Server in Amerika steht und sich so ziemlig jeder Europäer über Pings zwischen 150-300ms freuen kann, ist ziemlig ätzend.
Zum Teil geht es richtig hitzig zu und man kann nur noch zusehen, wie die in einem Lag gestackten Fähigkeiten den eigenen Charakter zermürben.
Wie ich in Reddit lesen durfte, wird das UDP Protokoll verwendet. Seht zu das die UDP Pakete dann auch schnell hier ankommen.
Wurde ja bestätigt das die Server natürlich irgendwann in die EU auswandern, wann genau weiß aber noch keiner, ich gehe mal von so 2 Monaten aus.

Fakt 5: Schlecht durchdachtes Kampfverhalten mancher Gegner.
Ich habe bisher 3 Typen von extrem nervigen Gegnern entdecken dürfen, die mich zur Weißglut gebracht haben.
Typ 1, Bosse, die einen stunnen und dabei Lebenskugeln verteilen. Berührt der Boss diese, bekommt er satte 5-10% Leben zurück.
Wenn dann noch enge Korridore dazu kommen, viel Spaß mit einem 50minütigen Kampf.
Typ 2, Gegner die sich permanent heilen. Im Doppelpack wird es noch viel witziger, da heilen die sich gegenseitig hoch und man kann es vergessen da was hinzubekommen, wenn man nicht gerade den Mordsschaden raushaut. Im Dreierpack 2 Krieger, 1 Heiler, wirds auch knifflig, zwei Krieger die mit schweren Hieben durch die Luft schlagen, während man versucht die selbstheilung des Heilers zu unterbinden.
Typ 3, Gegner mit Lebensraub. Promintentes Beispiel, Gargoyle. Jedes mal wenn so ein Viech dich trifft, bekommts gefühlte 4% Leben dazu, während du in der Zeit 4,5% abziehst. Entsprechend lange dauert das ganze dann.

Fakt 6: Völkervorteile die nicht ganz ohne sind.
Hier gibt es z.B. das Volk der Argonier, die einen Bonus auf Heilsprüche bekommen, oder Altmer die generell mit Magieboni überhäuft werden.
Die Boni bewegen sich hart an der Grenze, das man fast schon gezwungen ist, für bestimmte Klassen bestimmte Völker zu nehmen (Healer -> Argonier, Magier -> Altmer etc.).
Natürlich lässt man sich da nicht von abhalten, das zu wählen was man will, es wurmt einen aber doch schon.

Jetzt mal alles negative beiseite und die gute Seite des Spiels näher beleuchten.

Alle NPCs sind einzigartig vertont, gab es bisher noch nicht.
Natürlich hört man von „Statisten“ regelmäßig die gleichen Sätze, aber Questgeber sind alle eigens vertont.
Und das mit hochkarätigen Synchronsprechern im deutschen Spiel, sowie Schauspielern in der englischen Variante.

Es gibt etliche Charaktervarianten, anders als z.B. in WoW, ist man nicht eine in Stein eingemeißelte Rolle, sondern kann sich interessante Mischungen erstellen.
Ein Magier in Plattenrüstung, ein Drachenritter in Lederaufzug, einen Stab schwingend? Alles machbar in TESO.
Im späteren Verlauf kann man dem Mix noch eine weitere Komponente hinzufügen, die Auswahl eines Vampirs oder Werwolfs.
Vampire haben stark magiefokussierte Boni, sind aber durch -50% Feuerresistenz manchmal tricky zu spielen, besonders gegen Dremora/Daedra(Feuerfokussierte dämonenähnliche Wesen).
Werwölfe sind eher Nahkampforientiert, mit schön viel Ausdauer. Hauen Schaden raus und bekommen entsprechende Boni.
Es gibt noch ein Schmankerl für PVPcracks, welche, die in einer PVPKampagne die meisten Allianzpunkte generieren und dessen Allianz am ende die Mitte von Cyrodiil kontrolliert, bekommt Kaiserkleidung und einen permanenten Kaiser Skilltree.

Ich persönlich empfinde das Spiel trotz der ganzen anfänglichen Macken als würdig, mit den TOP 5 der MMOs um die Platzierung zu streiten.
Für ausführlichere Ausschweifungen fehlt mir das Interesse, ob man das Spiel mag, findet man schlussendlich eh nur heraus, indem man es selbst anzockt,
aber wer die oben aufgelisteten Macken nicht vertragen kann, sollte besser die Finger davon lassen.

Transport Layer Security

Jetzt, wo ich den Heartbleedbug kennengelernt habe,
kam wieder die Sehnsucht nach einer TLS(früher SSL)verschlüsselung.

Und da ich in der Hinsicht perfektionistisch veranlagt bin,
habe ich sofort auf eine GUTE mit A+ bewertete TLSverschlüsselung geachtet.

Ich teile meine makellosen NGINX (ich mag Apache schon seit einigen Jahren nicht mehr) Configdateien mit euch, die nebst fast perfekter Verschlüsselung auch noch spdy Protokoll Support hat:

nginx.conf:

[...]
ssl_prefer_server_ciphers On;
ssl_protocols TLSv1.2 TLSv1.1 TLSv1;
ssl_ciphers EECDH+ECDSA+AESGCM:EECDH+aRSA+AESGCM:EECDH+ECDSA+SHA384:EECDH+ECDSA+SHA256:EECDH+aRSA+SHA384:EECDH+aRSA+SHA256:EECDH+aRSA+RC4:EECDH:EDH+aRSA:RC4:!aNULL:!eNULL:!LOW:!3DES:!MD5:!EXP:!PSK:!SRP:!DSS:!RC4;
ssl_ecdh_curve secp384r1;
ssl_session_timeout 5m;
[...]

solsocog.conf:

server {
server_name solsocog.de www.solsocog.de;
add_header Alternate-Protocol "443:npn-spdy/3.1";
add_header Cache-Control "public";
expires max;
listen 85.114.139.45:80;
listen [2001:4ba0:fffb:89::2]:80;
return 301 https://solsocog.de$uri;
}

server {
root /var/www/solsocog.de;
add_header Cache-Control "public";
add_header X-Content-Type-Options "nosniff";
add_header X-Frame-Options "DENY";
add_header Strict-Transport-Security "max-age=315360000";
expires max;
index index.php index.html;
listen 85.114.139.45:443 ssl spdy default;
listen [2001:4ba0:fffb:89::2]:443 ssl spdy;
server_name solsocog.de www.solsocog.de;

ssl on;
ssl_session_cache shared:SSL:1m;
ssl_certificate /backup/ssl/server.pem;
ssl_certificate_key /backup/ssl/server.key;
ssl_ecdh_curve secp384r1;
ssl_stapling on;
ssl_stapling_verify on;
if ($host != 'solsocog.de') { return 301 https://solsocog.de$uri; }
location = /favicon.ico {
empty_gif;
}
[...]

Wer ein ganz harter Kerl ist, generiert sich einen DH Wert per openssl dhparam -out dhparam.pem 8192
und schreibt in die nginx.conf und oder Domainconfigssl_dhparam /Pfad/zum/dhparam.pem;

Ein hilfreicher Test ist unter https://www.ssllabs.com/ssltest zu finden.
Hier übrigens mein Ergebnis.

Protocol Support: 95%, weil ich TLS1.1 und TLS1 als Protokollversionen noch zulasse.
Cipher Strength: 90%, weil die meisten Elliptic Curve Diffie Hellman Kryptographien nur 128Bit Stärke haben, bzw. nur so vom aktuellen Browserstamm genutzt werden können.

Kleine Notiz am Ende:
Die RC4 Kryptographie scheint derzeit ziemlig attackiert zu werden, deswegen habe ich RC4 als Verschlüsselung rausgenommen, was jedoch die BEAST Attacke auf Clients nicht verhindert.
Ein Großteil jener Clients scheint aber mittlerweile gegen BEAST Attacken geschützt zu sein.

Heartbleed

Es gibt seit geraumer Zeit einen OpenSSL Bug, der jetzt offenbar „wiederentdeckt“ wurde.
Trägt den schönen Namen Heartbleed.

Und zwar konnte man zwischen den Versionen OpenSSL 1.0.1 bis 1.0.1f die als sicher übertragen geltenden Daten ganz einfach unverschlüsselt auslesen.
Naja, lasst uns mal aus einer Mücke keinen Elefanten machen, strenggenommen muss dann sich schon jemand zwischen Sender und Empfänger stecken, als Man in the Middle Attack/Eavesdropping bekannt.
Natürlich im Sinne von Wirtschaftsspionage dann ganz was schlimmes.

Mich persönlich hat es nicht gejuckt weil ich https einfach nur als Belustigung aktiviert habe.

Dennoch, als ich davon erfahren habe, zuerst von CCC, dann noch von einem Twitterfollower, habe ich einmal yum upgrade ausgelöst und siehe da, wie nicht anders von CentOS zu erwarten, eine gefixte Version der momentanen auf CentOS vertriebenen OpenSSL Library:

openssl version -a
OpenSSL 1.0.1e-fips 11 Feb 2013
built on: Tue Apr 8 02:39:29 UTC 2014
platform: linux-x86_64
options: bn(64,64) md2(int) rc4(16x,int) des(idx,cisc,16,int) idea(int) blowfish(idx)
compiler: gcc -fPIC -DOPENSSL_PIC -DZLIB -DOPENSSL_THREADS -D_REENTRANT -DDSO_DLFCN -DHAVE_DLFCN_H -DKRB5_MIT -m64 -DL_ENDIAN -DTERMIO -Wall -O2 -g -pipe -Wall -Wp,-D_FORTIFY_SOURCE=2 -fexceptions -fstack-protector --param=ssp-buffer-size=4 -m64 -mtune=generic -Wa,--noexecstack -DPURIFY -DOPENSSL_IA32_SSE2 -DOPENSSL_BN_ASM_MONT -DOPENSSL_BN_ASM_MONT5 -DOPENSSL_BN_ASM_GF2m -DSHA1_ASM -DSHA256_ASM -DSHA512_ASM -DMD5_ASM -DAES_ASM -DVPAES_ASM -DBSAES_ASM -DWHIRLPOOL_ASM -DGHASH_ASM
OPENSSLDIR: "/etc/pki/tls"
engines: dynamic

Hier ist für den ambitionierten Sicherheitsfanatiker ein schneller Test auffindbar, ob das eigene https betroffen ist.

ESO

Elder Scrolls Online.
Ein Wort, Geil.

Tatsächlich habe ich in der Vergangenheit vorgehabt, ESO keinerlei Bedeutung zu schenken, aber als ich in die Beta eingeladen wurde, hatte sich das geändert.
Mir gefällt so ziemlig alles an dem Game.

Ich finde ja das Rumgemeckere der Leute so geil:
„Pay2play Imperial Rasse?! Dafuq!“.
Mir ist klar, gutes Marketing. Aber euch ist schon klar das ohne ’ne Begrenzung nur noch Kaiserliche rumrennen würden?
Meine letzte Aussage ist hinfällig, sofern zeitlich unbegrenzt digitale Imperial Editions rausgekloppt werden.
Auch nett finde ich das Preorder Gimmick, das man mit jeder Rasse in jeder Fraktion spielen kann, sorgt für Abwechslung.

Im übrigen sind es noch ca. 3,6 Tage, bis die ESO Early Access Zeit anbricht.
Ich bin gespannt, wie krass die Server dort abschmieren werden.
Leicht bekloppt finde ich ja die Tatsache das auch der europäische Servercluster in den USA steht?! Woot?

Also, wenn ich mich nach dem 30. März selten mache, keine Angst ich bin nicht verschollen.

ntpd

Bei mir läuft hier ein vermeintlich sicherer ntpd auf dem Server.

Könnte ein netter Herr das bitte verifizieren?
Ich habe bis dato noch nicht erlebt, das meine Anbindung von einem neumodischen Skriptkiddie abused wurde.

Ich finde die monlist Geschichte zu knorke, weswegen ich das nicht ausschalten mag, aber sonst ist alles gut eingestellt, möchte ich behaupten.

Wer seine Uhrzeit mit einem relativem Höchstmaß an Genauigkeit laufen lassen möchte,
synchronisiert mit solsocog.de, Stratum 2.

Ich zieh mir Stratum 1 Zeiten aus den folgenden Universitäten und Bundesanstalten und zieh mir nen möglichst genauen Wert raus:
ntps1-0.fh-mainz.de, ntps1-1.cs.tu-berlin.de, zeit.fu-berlin.de, rustime01.rus.uni-stuttgart.de, ntp2.fau.de, ptbtime2.ptb.de, zeit.fu-berlin.de

Ich habe übrigens auch eine Seite online gestellt, mit der man die Server-Uhrzeit zum Zeitpunkt des Abrufes sieht, hier: atom.solsocog.de

CentOS

Mir war mal wieder danach, was zu schreiben.

Speziell zum Thema CentOS.

Ich dachte vor Jahren immer so CentOS ist unprofessioneller Bockmist.
Die ganzen Apache Fanboys nutzen den Mist zunehmend et cetera.

Bis ich dann mal selbst in die Lage kam, wo es unausweichlich war, CentOS zu nehmen.
Nämlich ab dem Punkt, wo ich HP Hardware in Gebrauch habe, die nur unter CentOS und Windows2008 funktioniert, da war die Wahl ja wohl eindeutig.

Hab mir meine /etc/ , /var/lib/mysql , /var/www/ und /root Pakete geschnürt und auf nen Blanko CentOS Server gewgettet.

Zuallererst mal yum begutachtet. Hat eine stabile Paketbasis. Aber leider wirklich nur Basis.
Der 0815-Kram wie Apache (bei CentOS als httpd Paket getarnt) ist natürlich dabei.

Demnach gilt es, eine ordentliche Paketbandbreite zu bekommen,
folgende Repos habe ich drin und kann ich nur wärmstens Empfehlen:
CentOS-Base.repo, epel.repo, ius-dev.repo, mysql-community.repo, rpmforge.repo, CentOS-Testing.repo, epel-testing.repo, ius.repo, SABnzbd-6.repo, CentOS-fasttrack.repo, ius-testing.repo, nginx.repo

Und nun läuft und läuft und läuft die Kiste. Hin und wieder gibt es von RedHat Patches für den Kernel geliefert.
Läuft. Besser geht es nicht.

Manche schwören auf ArchLinux, ist mir persönlich aber deutlich zu heikel auf Produktion-Ebene.
Beim nächsten Rolling Release kann schon was Fratze sein.

p.s.:
Ich seede mit 10GBit/s diese CentOS ISO , prost Mahlzeit!

Nützliche nginx rewrites

Hier wird die www subdomain zur Hauptdomain weitergeleitet:
server {
listen ipv4:80;
listen [ipv6]:80;
server_name www.domain.de;
rewrite ^/(.*)$ http://domain.de/$1 permanent;
}

Hier wird festgelegt das subdomains in domain.de/sda/$1 gehen, demnach wäre sub.domain.de in domain.de/sda/sub,
zudem im Teil try_files und @sdb wird überprüft, ob im sda Verzeichnis ein Ordner im Format der subdomain existiert. Falls nicht, wird das gleiche im Ordner sdb gesucht:
server {
autoindex on;
listen ipv4:80;
listen [ipv6]:80;
server_name ~^(.+)\.domain\.de$;
root /var/www/domain.de/sda/$1/;
index index.html;
try_files $uri $uri/ @sdb;
location @sdb {
root /var/www/domain.de/sdb/$1/;
index index.html;
}
}

Hier wird die Hauptdomain festgelegt:
server {
autoindex on;
listen ipv4:80 default;
listen [ipv6]:80;
server_name domain.de;
root /var/www/domain.de;
index index.html;
}

DayZ

DayZ Standalone, der Newcomer (naja, es gab schon den DayZ Mod) in Sachen epischer Zombieaction, oder doch lieber Forcefeedhandcuffaction?

Hier meine kleine Story dazu:
Ich verhunger in paar Minuten,
was machen… 5 Minuten am Strand rumstehen auf den Tod wartend,
realisieren das einem langweilig wird wenn man dumm rumsteht,
in die Stadt rennen in der Hoffnung in der letzten Minute noch was zum futtern zu finden.
Anderen Spieler gesehen hinterher gerannt in ein Haus rein, Handschellen ausgepackt, erster versuch den zu ninacuffen, fehlgeschlagen,
beim zweiten Versuch hat er ’ne crowbar ausgepackt, ich unermüdlich weitergecufft. Zack Handschellen angelegt.
Rotten Kiwi ausgepackt, ihm die geforcefeedet,
aber halt, mir ist ja noch ein Zombie hinterhergerannt… der jetzt den anderen Typen anknappert.
Made my day.