Es gibt 4 Arten von Datenschutzbewusstsein.
Die laschste Sorte ist „Ich hab nichts zu verbergen und schreibe alles bis hin zum Namen meines Haustieres und meines Arbeitgebers in Facebook & Co rein.“
Dann gibt es die „Ich nutze alternative Dienste, weil mir Google, Twitter, Facebook zu viele Daten abzweigen.“ User.
Anschließend kommt die Kategorie in die ich mich einigermaßen hinzuzähle „Ich nutze keine Dienste die ich nicht selber hoste oder dessen Image nicht lupenrein ist. Bei merkwürdigen Seiten und bei Freifunk definitiv VPNnutzung“
Die letzte Kategorie, zu der mein alter Linuxmentor Catweazl gehört „Internetnutzung nur über eine alte Modemleitung(phreaking), am besten mit VPN wenn die Bandbreite es her gibt.“
Okay so ganz kann ich mich nicht zur dritten Kategorie zählen, weil ich aus Bequemlichkeit Alexa nutze, mir fehlt das Interesse, mir da ein eigenes Raspberry Pi gesteuertes Ding zu basteln.
Ansonsten hat mich die Einstellung schon vor manch einem Quacksalber geschützt. Meine Adresse und meine Meinung zu meist technischen Themen kann man über den Blog herausfinden, weitere kleinere Details bei Mastodon. Ansonsten wird es schwer weitere Infos zu finden. Ob ich einer Partei angehöre, welche Arbeitsstelle ich habe, wo ich meine Freizeit verbringe, geht alles niemanden etwas an außer maximal meinen Freunden. Und dafür brauche ich nicht Facebook.