Warum ich Fedora für Server empfehle

Ich nutze jetzt schon seit einigen Monaten Fedora und ich muss sagen, ich bin begeistert.

Ich habe 3 Server laufen, die über MariaDB Cluster und GlusterFS Cluster untereinander gespiegelt sind sowie Prozesse wie bind9, Hiawatha und PHP-fpm darauf laufen.

Auch Fedora Rawhide teste ich seit geraumer Zeit und ich bin von der, trotz Bleeding Edge, einwandfreien Funktionstüchtigkeit absolut begeistert.

Es gibt Yum (ab glaube 22-Rawhide durch dnf ersetzt) als Paketmanager. Yum ist um einiges stabiler als apt von Debian. Das weiß ich deshalb, weil ich es bei Debian, in früheren Tagen, schon mehrere male irreperabel zerschossen habe, mir das bei Yum nutzenden Systemen wie CentOS, OpenSUSE, Fedora, etc. aber noch nie passiert ist.

Die Webkonsole Cockpit die standardmäßig dabei ist, sowie die dabei vorhandene Docker Integration sind ganz nett, wobei da der Nachteil ist, das es ein guter Angriffspunkt ist, es scheint nur mit Passwort zu funktionieren.

Zu Docker werde ich mir, wenn ich mal wieder mehr Zeit aufwenden kann und Lust daran habe, eine kleine Teststrecke bauen.

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