Vor kurzem noch Fedora empfohlen und jetzt spreche ich wieder Debian an?
Tatsächlich hat Fedora, wie ich dann doch eingestehen musste zu viel an Board, vergleichbar mit einem Ubuntu für Desktops,
das meiste brauch man nicht und stellt eine unnötige Angriffsfläche dar.
Das schlägt sich zudem im Memory und HDD Footprint nieder, jenen wollte ich bei der Virtualisierung der einzelnen Komponenten gering halten.
Da ich OpenVZ nutze hat sich Docker.io gänzlich für mich erledigt, Virtualisierungsinception brauch ich nicht.
Und was macht Devuan grad? Ich weiß es nicht, interessiert mich auch nicht sonderbar, da Devuan für mich immer mehr den Eindruck eines Möchtegernkollektivs mit instabilen Paketen darstellt als eine gute Alternative zu systemd. Zu viele Programme setzen schon auf jenen daemon, als das man ihn effektiv ignorieren könnte.