Nach über einem Jahr muss ich nun doch, mit kurzen Wortwechsel mit Linuxgenossen auf Twitter, verkünden, das ich CentOS für das sinnvollste Server-Betriebssystem für die Leute halte, die sich keine 30 Euro(Minimalbetrag ohne Support) monatlich für eine RedHat Lizenz leisten können oder wollen.
Man erkennt allein schon an der Versionierung von CentOS das es ganz nah an dessen Ursprung, RedHat anlehnt.
Wenn sich der Zeitpunkt ergibt will ich meine Nodes wieder umstellen. Bis dahin werden aber noch einige Monate ins Land gegangen sein.
Apropos CentOS Umstellung. Begleiten wird die Umstellung noch eine Umstellung von ProxMox auf OpenStack. Ich finde Proxmox einfach zu buggy.
Bspw. lassen sich bei Proxmox openVZ Container die VNC Ansicht nicht korrekt starten und der Hypervisor läuft noch auf 2.6. Finde ich etwas zu stable.
Wenn der Tag der Umstellung näher rückt, werde ich auf OpenStack gesondert eingehen und meine Vorgehensweise erklären.
Schau dir doch mal Gentoo an. Klar, selbst compilieren dauert lange, dafür hast du aber nur das auf dem Server was du wirklich willst. Kann es nur empfehlen, portage ist King.